Ziele erreichen. Super Sache. Super Einfach. Du musst nur diese 3 Geheimtipps befolgen…

Wie Du Deine Ziele mit Leichtigkeit erreichen kannst, auf dass der Erfolg immer auf Deiner Seite ist und Du ein überaus glückliches, fantastisches Leben führen kannst, am besten mit einem Laptopbusiness an den schönsten Stränden der Welt, darum geht es heute hier…

NICHT.

Sondern um: Blockierende Persönlichkeiten

Vielmehr will ich Dir – einige mir seeehr gut bekannte – Persönlichkeiten vorstellen, die durchaus etwas dagegen haben, dass Du Deine Ziele erreichst und Deinen Herzensweg gehst.

Das Ziele setzen ist noch nicht mal so schwer, aber den Weg wirklich zu gehen, schon eher.

Hier triffst Du auf FauleHunde, Ablenker, Cowboys, Jammer- und Angsthasen, Mitköche und mehr.

Klick Dich durch die Galerie und erkenne den ein oder anderen Kandidaten :-)

Welcher ist bei Dir am aktivsten?

Der Jammerlappen

Er findet ständig Gründe, sich zu beklagen. Laut lamentierend bringt er Deine Energie zum Erliegen. Dein Arbeiten auch.
“Es ist ja alles so schwer.”
“Und so VIEL! Ein nicht zu schaffender Riesenberg!”
“Niemand würdigt Deinen Einsatz.”
“Und erst diese Schmerzen!”
“Hach, heute ist kein guter Tag. Der hat ja schon so blöd angefangen.”
“Das ist echt schlimm!”
Hochdramatisch zieht er manchmal alle Aufmerksamkeit auf sich. Das liebt er. Von gut gemeinten Ratschlägen lässt er sich übrigens so gar nicht beeindrucken. Die kann er sich auch 100 Mal anhören, befolgen wird er Dich keinen lassen.

Der Lonesome Cowboy

Dieser Lucky Luke ohne Luck bringt Dich immer wieder dazu, auf gar keinen Fall um Hilfe zu bitten oder gar welche anzunehmen. Schließlich ist nur er schneller als sein Schatten. Und darum ist es am besten, glaubt er, dass Du alles alleine machst. Wirklich alles. Auch, wenn Du keine Ahnung davon hast und Dir das Ganze so überhaupt nicht liegt. Aber da kannst Du Dich sicher schnell (wie der Schatten) einarbeiten. “Klar kostet das Zeit und Geld, aber was macht das schon?”, denkt er und reitet in die untergehende Sonne, während Du an Deinem Schreibtisch sitzt und Dich “noch schnell” da und dort reinliest.

Der Türaufhalter

Oh, ein toller Geselle, denn mit ihm brauchst Du Dich nicht mit Commitment und dergleichen beschäftigen. Er hält Dir einfach alle Türen offen. Entscheidungen sind ihm zuwider, denn wenn Du Dich wenigstens für kurze Zeit einer einzigen Sache nur verschreibst und Dein Herzblut hineingibst, dann wird ihm laaaangweilig. “Nur eine Tür aufhalten, das kann ja wohl nicht Dein Ernst sein. Denk nur mal, wie es wäre, wenn…”, lockt er und macht gemeinsame Sache mit…

dem Zweifler, der Stimme aus dem Off

Oberlehrerhaft findet er an jedem, wirklich JEDEM Projekt einen Haken, eine Unwägbarkeit. “Vielleicht ist das doch nicht die richtige Entscheidung”, flüstert er Dir zu und freut sich, wenn Du nochmal von vorne alles durchdenkst. Am wirkungsvollsten sind seine Einwände aus dem Kopf, er kommt aber ins schwimmen, wenn Du in Dein Herz hineinspürst und auf die Antworten und Impulse von dort horchst. Mit Vertrauen in die eigene Kraft hat er nichts am Hut. Du könntest Dich ja schließlich irren.

Der Ablenker

Vermeintlich effektives Multitasking und auch “Entspannung” am Fernseher oder bei Facebook & co. Sind seine Waffen. Er scheut sich auch nicht, Dir Gelegenheitsspiele auf dem Handy schmackhaft zu machen. Manchmal tarnt er sich auch geschickt als Impuls, alle 10 Minuten Emailpostfach oder Whatsapp-Nachrichten zu checken. Oder alle halbe Stunde nachzuschauen ob denn gerade wieder jemand Deinen Blogartikel gelesen hat oder ob nicht doch ein kurzfristiger gefährlicher Wetterumschwung droht. So hast Du immerhin das Gefühl, dass Du “etwas” tust, dass Du “beschäftigt” bist. In den seltensten Fällen sind diese Aktivitäten aber die, die Dich auf Deinem Weg wriklich weiterbringen. Sein Zauberspruch “nur schnell noch” verschleiert die Macht, die er über Dich hat. Du merkst es erst, wenn Du einmal wirklich fokussiert nur eine EINZIGE Sache machst. Fokus eben.

Der Angsthase

“Huuuuu, das Leben da draußen ist sooooo gefährlich!!!”, zittert es in Deinem Nacken. Der Angsthase wünscht sich nichts sehnlicher, als dass Du immer schön daheim, am besten im Bett, bleibst und niemand von Dir Notiz nehmen soll. “Alles Wölfe, Haifische, Monster!” Der Angsthase fürchtet sich übrigens auch vor dem Fertigwerden, denn wo käme er denn da hin? Sofort spielt er mit alten, unverdauten Szenen aus Deinem Leben: “Diese Kritik, diese Ablehnung, diese Verletzungen von damals, die willst Du doch bestimmt vermeiden, oder? Fall lieber nicht auf und “sei schön brav”, dann tut Dir keiner was.” Du hörst ihn im Hintergrund seltsam verrückt und übergeschnappt lachen, dann sein Plan ist aufgegangen. Du fällst in Schockstarre.

Die lieben Mitköche

Das sind diejenigen in Deinem Leben, die Du vielleicht aus Unsicherheit oder Neugier um ihre Meinung oder gar um ihre Erlaubnis gefragt hast. Sie sind Meister darin, Dir die eigenen Zweifel zu spiegeln oder Dir mit einem hingeworfenen Satz einen Strich durch Dein ganzes Kochrezept zu machen. Oft haben sie auch Gratistipps parat, sie sind überzeugt, dass sie es besser wissen und würzen fleißig mit; allerdings manchmal auch mit zuviel Salz oder Ungenießbarem.

Die Bin-noch-nicht-gut-genug-Trine

“Fang bloß noch nicht an, du brauchst unbedingt noch dieses Zertifikat und jene Ausbildung”, wiederholt sie beständig und macht Dich auf Scheine, Kurse, Seminare und mehr aufmerksam. Ohne diese brauchst Du gar nicht erst anfangen, dann kannst Du nämlich noch nichts und wirst kläglich untergehen. Außerdem schielt sie gerne nach anderen, die schon länger, kompetenter und erfolgreicher unterwegs sind als Du. Warum sollte die Welt gerade auf DICH warten? (Pssst: Weil DU es so machst wie DU es nur machen kannst ;-) – aber das will sie nicht hören.)

Der FauleHund

Ein besonderes Exemplar der Gattung Innerer Schweinehund. Er reagiert allerdings beleidigt bei diesem Vergleich, denn mit Schweinen hat er nichts am Hut. Vielmehr liegt er gerne auf seiner Haut (der faulen) und lässt Fünfe gerade sein. Immer eigentlich. Er lehnt jegliche Anstrengung ab und verbirgt das geschickt hinter “Du musst doch mal Pause machen”-Ermunterungen oder Achtsamkeits-Sprüchen. In Wahrheit hat er einfach keine Lust. Auch nicht auf gesundes Essen oder Sport. Manchmal trifft er sich mit dem Ablenker und schafft es, dass Du einen ganzen Tag verdaddelst und abends trotzdem müde und frustriert ins Bett fällst.

Der WischiWaschi

Der WischiWaschi ist ein schwummriger Zeitgenosse. Am liebsten träumt er von einer Villa Wolkenkuckucksheim. Träume sind beim ihm allerdings wirklich Schäume. Er legt sich ungern fest, vielmehr blubbert er beständig wechselnde Bilder wie Seifenblasen. Nichts ist wirklich greif- oder fühlbar. “Hach, wär das schööön”, schwärmt er. Von einer Treppe zum Schloss will er nichts wissen. So bleibt er lieber ungenau und unverbindlich.

Ziele erreichen – Deinen Herzensweg gehen

ErKenne die, die Dich ausbremsen könnten – mit dieser Typologie ganz einfach!

Dann kannst Du auch leichter dranbleiben ♥

In meinem nächsten Blogartikel zeige ich Dir, wie Du sie austricksen kannst.

 

Hast Du vielleicht auch noch einen Tipp?

Dann schreib ihn gerne in die Kommentare!

Dankeschön!

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