Klopfmeditation – Bring Ruhe in Deinen Kopf und entspanne

Lege Deine Sorgen und Gedanken beiseite und entdecke die Stille in Dir

Ja, manchmal rauscht der Kopf vor lauter doppelten Gedanken, Sorgen und ToDos. 

Deine Gedanken bringen Stress in Dein Leben, in Deinen Körper und Du fühlst Dich unruhig und gehetzt? Dann lohnt es sich, sich die Zeit für diese Klopfrunde zu nehmen. Mach mit, spüre Dich in die einzelnen Sätze hinein und klopfe die Akupunkturpunkte, wie ich es im Video vormache. Sprich die einzelnen Sätze auch laut aus, um eine möglichst große Wirkung zu erzielen.

Diese Klopfmeditation ist ideal für Dich,

• wenn Du Dich nicht geerdet und unsicher fühlst

• wenn Du Dir viele Sorgen machst, und gedanklich immer wieder die gleichen Kreise ziehst

• wenn Dir von den vielen Gedanken und ToDos schon der Kopf brummt, buchstäblich

• wenn Du Dir mehr Gelassenheit und vor allem weniger innere Unruhe wünschst.

Diese Klopfmeditation wird Dir neue Klarheit verschaffen, Dich zu Dir bringen, Dich hierher zurückholen. Zu Dir, in Dein Herz, in Deine Kraft. Denn nur, wenn Du wirklich bei Dir, im Hier und Jetzt bist, hast Du genug Energie um das zu bewältigen, was sich Dir in den Weg stellt (und wenn das vielleicht sogar genau Du selbst bist)

Mehr übers Klopfen erfährst Du HIER auf meiner Webseite, auf meinem Blog und am allerbesten und ausführlichsten in meinem Onlinekurs, dem Herzcoching-Klopfkurs.

Achtung: diesen Klopfkurs, und viele weitere tolle energetische Tools bekommst Du für wenig Geld aktuell in der Herzcoaching-Akademie! Lass Dir das nicht entgehen!

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So, nun aber :-) 

Klopfmeditation: Ruhe im Kopf – und dann vom Kopf ins Herz

Klopf mit – entweder hier im Video, geführt von mir,

oder Du arbeitest mit diesem Text:

Klopfmeditation: Bring Ruhe in Deinen Kopf – und komm von Kopf ins Herz

Atme tief ein und aus und nimm wahr, wie Du Dich jetzt gerade fühlst. Es kann sein, dass hier “gar nicht” kommt. Auch das ist vollkommen ok. Atme ein, atme aus.

Und dann klopfen wir (sprich den Text am besten laut mit und FÜHLE ihn auch):

Handkante: Auch wenn ich ganz oft in meinem Kopf bin, mag ich mich. Auch wenn ich mir oft „einen Kopf mache“, wegen Dingen, auf die ich vielleicht nicht Mal Einfluss habe, oder wegen Dingen, die in der Zukunft liegen, oder wegen Dingen, die passiert sind, also vorbei, trotzdem mag ich mich und öffne mich dafür, Ruhe in meinem Kopf herzustellen. Auch wenn vielleicht gerade ganz viel los ist in meinem Kopf, und ich mir denke, was ist das hier? warum mache ich dieses Klopfen mit, ich habe doch so viel zu tun! So schätze ich mich dafür, dass ich mir Zeit für mich nehme, wertvolle Zeit, um innezuhalten. Auch wenn mein Herz schon eine Menge Verletzungen abbekommen hat, so schlägt es dennoch für mich mit ganzer Kraft. Ich schätze mein Herz, für seinen täglichen Einsatz, damit ich leben kann und hier Erfahrungen mache. Gute und nicht so gute. Auch das gehört dazu. 

Augenbraue: Alles, was in meinem Kopf ist und mich unruhig macht

Neben dem Auge: All die vielen Gedanken, all die Projekte, die ich in meinem Kopf jongliere

Unter dem Auge: Alles, an was ich denken muss den ganzen Tag, all das darf ich jetzt für einen Moment auf die Seite legen.

Unter der Nase: (Stell Dir vor, wie diese Gedanken, diese ganzen Projekte, jetzt langsam auf den Boden sinken) Ich darf sie für einen Moment loslassen.

Unter dem Mund: Ich atme durch und erkenne die Stille, die plötzlich da ist, wenn ich nicht diese ganzen Sorgen, Themen und Projekte in meinem Kopf jongliere. Wenn ich innehalte und der Stille in mir Raum gebe.

Schlüsselbein: Ich erlaube mir, das jetzt für einen Moment loszulassen, beiseite zu legen. Ich kann es dann im Anschluss gleich wieder nehmen – das, was wichtig ist. Das, was NICHT wichtig ist, kann ich liegen lassen. Ich lausch in die Stille in meinem Inneren. Ich öffne mich für die Stimme meines Herzens. (tief einatmen und ausatmen – und lausche. Vielleicht erfährst Du jetzt schon eine Botschaft, die Dein Herz für Dich hat, vielleicht macht auch Dein Kopf wieder auf sich aufmerksam.) Ich erlaube mir, in der Stille, meinem Herzen zuzuhören. Was möchte mein Herz? Was möchte ich wirklich? (tief ein- und ausatmen) Ich lasse alles los, was mich hindern möchte, dieser Botschaft meines Herzens zu lauschen. Ich wahre diesen heiligen Raum in mir, wo ich mir Zeit nehme für mich selbst, für das, was mir in Wahrheit wirklich wichtig ist. (tief ein- und ausatmen) Ich befreie mich von allen Einschränkungen, von allen selbst auferlegten Pflichten, und ja, dass ich Erwartungen erfüllen muss, die gar nicht meine sind. Ich erlaube mir, ganz bei mir zu sein. und ich genieße diese Stille in mir und mit mir, in der ich die leise oder auch laute Botschaft meines Herzens jetzt wahrnehmen kann. (tief ein- und ausatmen)

Unter dem Arm: Und all die Gefühle und Emotionen und Gedanken, die diese Botschaft jetzt vielleicht hervorrufen kann, die sich nicht gut anfühlen, die lasse ich kommen und gehen wie Wellen…

Auf dem Kopf: …sodass eine Freude übrig bleibt, Mut entstehen kann. Mut bedeutet auch: Ich fasse mir ein Herz, und ich verspreche mir, dass ich das für mich umsetzen werde, was mein Herz mir gesagt hat. Ich lasse alle Bedenken und Zweifel los und ich öffne mich für die Möglichkeiten, die dadurch entstehen. (Atme tief ein und aus, und sende jetzt aus Deinem Herzen einen goldenen Lichtstrahl nach draußen. Dieser Lichtstrahl aktiviert jetzt die richtige Timeline, in der sich diese Botschaft Deines Herzens sich noch besser verwirklichen lässt. Atme tief ein und aus und klopf nochmal an den 

Schlüsselbeinpunkten: Ich bin dankbar, für mich selbst, dass ich mir Zeit nehme und dass ich den Mut habe, auf mein Herz zu hören. Denn ich bin sicher und ich weiß, dass genau das jetzt gebraucht wird. (tief einatmen und ausatmen) 

Nach der Klopfmeditation

Jetzt spür nochmal in Dich hinein – wie fühlst Du Dich jetzt? Sortierter? Ruhiger? Kraftvoller? Oder etwas ganz anderes?

Lass mir gerne einen Kommentar hier, in dem Du Deine Erfahrungen mit dieser Klopfmeditation teilst.

Danke!