Energie – Klopfen für Dein Sakralchakra

Mit Energie-Klopfen zu mehr Lebensfreude und fließender Kreativität

Manchmal fühlen wir uns unkreativ, haben keine Lust – auf so rein gar nichts. Wenn Du Deiner Lebenslust einmal einen Schub geben möchtest, dann lass Dich auf dieses Klopfexperiment ein. Ich übernehme keine Haftung für kreative Anfälle, die evtl. im Anschluss auftreten können, aber ich freue mich darüber ;-)

Wenn Du noch nichts von Klopfen, Meridianklopfen oder so gehört hast…

Das Meridianklopfen, auch bekannt unter EFT oder MET, ist eine Methode aus der Energetischen Psychologie, bei der man mit den Fingerspitzen sanft auf ausgewählte Akupunkturpunkte klopft, während man auf ein Problem eingestimmt ist, das man gerne loslassen bzw. bearbeiten möchte.

Dabei spricht man auch laut über das Problem, während man klopft. Und durch diese Kombination Klopfen-Fühlen-Sprechen kann sich der Stress, den man durch das Thema hatte, auflösen und so können z.B. belastende Erlebnisse aus der Vergangenheit oder auch aktuelle Stressituationen, Ängste und sogar durch Stress hervorgerufene körperliche Beschwerden neutralisiert werden.

Gut, das hört sich spektakulär und unglaublich an, aber es ist tatsächlich so. :-)

Wenn Du Dir mehr Lebensfreude und Kreativität in Deinem Leben wünschst, dann spüre Dich in jeden Satz hinein, klopfe die KlopfPunkte und schau, was das mit Dir macht. Achte auch auf möglicherweise auftauchende Szenen, Gefühle und Empfindungen; vielleicht liefert Dir Dein Unterbewusstsein dann Themen, an denen Du im Anschluss weiterarbeiten kannst.

Eine kurze Übersicht über die Klopfpunkte findest Du hier; eine ausführlichere Schritt-für-Schritt-Anleitung bekommst Du kostenlos in meinem Mini-Email-Kurs, wenn Du dich hier einträgst:

 

Also, los geht’s.

Handkante: Auch wenn ich mich fast wie gelähmt fühle, akzeptiere ich mich wie ich bin. Auch wenn ich gerade keine Energie, keine Lust habe, mag ich mich. Auch wenn es mir schwerfällt, Freude am Leben zu empfinden, liebe ich mich und ich nehme mich so an wie ich bin. Wertvoll und liebenswert.

Augenbraue: Alles, was so grau und freudlos in meinem Leben ist.

Neben dem Auge: Mir fehlt irgendwie die Energie.

Unter dem Auge: Ich funktioniere nur.

Unter der Nase: All das, was mir die Freude nimmt… Oder von dem ich mir die Freude nehmen lasse…

Unter dem Mund: Ich hab keine Lust. Auf gar nichts.

Schlüsselbein: Schon gar nicht, etwas Neues zu erschaffen. Ich habe ja sowieso keine Ideen.

Unter dem Arm: Vor Energie sprühen und das Leben lieben – das war einmal. Jetzt fühle ich mich nur wie gelähmt. (Fühle hin, WO in Deinem Körper sich die Energie staut)

Auf dem Kopf: Aber ich könnte jetzt, genau JETZT, diese Energie wieder ins Fließen bringen…

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Augenbraue: Andere sind viel kreativer.

Neben dem Auge: Vielleicht könnte ich meinem inneren Perfektionisten eine Pause gönnen und Leichtigkeit zulassen.

Unter dem Auge: Mehr Leichtigkeit und Lebensfreude.

Unter der Nase: und alles, was mich davon abhält.

Unter dem Mund: und alle, die mich davon abhalten (bzw. von denen ich mich bremsen lasse) – alle, die meine Kreativität beeinflussen können – durch Kommentare oder Blicke.

Schlüsselbein: Ich entscheide mich, diese ganz besondere Energie wieder ins Fließen zu bringen. Ich habe ein Recht auf Lebensfreude und auf Lust.

Unter dem Arm: Ich befreie mich – jetzt – von genau dieser Blockade, die mir nicht erlaubt, mich auszudrücken. Kreativ, schöpferisch und auch auf sexueller Ebene.

Auf dem Kopf: Ich erlaube mir selbst, mein Leben lustvoll und mit Freude anzunehmen und zu genießen. Ich darf es mir so richtig gut gehen lassen. Zu genießen. Das, worauf ich jetzt am meisten Lust habe.

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Handkante: Auch wenn es mir vielleicht noch schwerfällt, Freude am Leben zu haben und es zu genießen, öffne ich mich jetzt dafür. Ich erlaube mir, gut zu mir zu sein und öffne mich für neue Ideen, wie ich mehr mich selbst und meinen Herzensweg leben kann. Auch wenn ich noch nicht genau weiß, wie, bin ich aber schon bereit für die Energie, die dazu passt. Der Weg wird beim Gehen entstehen.

Augenbraue: Ich erlaube mir, vertrauensvoll das Leben zu genießen.

Neben dem Auge: Ich bin bereit, mein Leben und mich selbst zu lieben und zu umarmen.

Unter dem Auge: (stell Dir vor, wie sich eine orangegoldene Energie wie Licht in Deinem ganzen Körper ausbreitet und wie Glitzerstaub in Dir und um Dich herum funkelt und leuchtet) Ich genieße diese sprühende Lebensfreude und freue mich, mich kreativ und schöpferisch auszudrücken.

Unter der Nase: Ich lasse zu, dass diese Energie in meinem Körper, in meinem System wieder richtig ins Fließen kommt.

Unter dem Mund: Ich freue mich, mein Leben in vollen Zügen zu genießen. Genießen darf sein. Ich sorge gut für mich.

Schlüsselbein: Ich liebe mich und mein Leben. Und ich löse mich von dem kopflastigen Dahinfunktionieren. Jetzt kann ich Leichtigkeit zulassen. Endlich! Es fühlt sich an wie Frühling in meinem Herzen.

Unter dem Arm: Mit dieser positiven orangegoldenen Energie fällt mir alles leichter. Auch die letzten Blockadenreste werden von ihr weggespült. Ich freue mich, mein Leben zu genießen.

Auf dem Kopf: Mit Leichtigkeit erfüllt kann ich ausdrücken, was mein Herz bewegt und ich nehme freudig auch die kleinsten Kleinigkeiten wahr, die mein Herz erfreuen. Ich bin dankbar für jeden Augenblick. Freude, Leichtigkeit, Schöpferkraft. All das kann ich jetzt einfach zulassen. Ich bin lebendig! Danke!

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Wie immer bei solchen “Klopfsätzen” kann es natürlich sein, dass nicht alles auf Dich perfekt zutrifft. Verwende gerne auch Deine eigenen Worte. Wenn Dir typische Situationen einfallen während dem Klopfen, notiere Dir kurz zwei, drei Stichpunkte dazu und behandle sie danach unbedingt einzeln. Entweder alleine oder gerne auch mit mir ;-)

Wichtig ist, dass Du im Fühlen bleibst und dass die Energie wieder ins Fließen kommt. Und dass Du von dem gelähmten Gefühl vom Anfang in ein orangegoldenes, leichtes (Frühlings- ;-) )-Gefühl kommst. Du kannst so in kurzer Zeit Deine Energie verändern.

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Klopfen für ausgeglichene Energie

 

Dieser Artikel heute ist der Zweite aus eine Reihe von Klopfmeditationen, die ich in den nächsten Wochen hier veröffentlichen werde. Der rote Faden in dieser Serie sind die Chakren, die Energiezentren in unserem Körper/Energiesystem, von denen Du vielleicht schon gehört hast, wenn Du z.B. Yoga machst. Dabei werde ich hier nicht “esoterisch”, schau einfach mal, ganz unvoreingenommen, ob Du es selbst spüren kannst.

 

Wie ist Dein Gefühl dazu? Kannst Du Dein Sakralchakra intuitiv wahrnehmen?