sich selbst akzeptieren – wie Du Selbstablehnung beenden kannst und stattdessen in Dir mehr Selbstliebe und Selbstakzeptanz erweckst

Heute habe ich wieder eine Klopfmeditation für Dich – diesmal geht es um das große Thema Selbstliebe, sich selbst akzeptieren, sich selbst nicht mehr ablehnen.
Wenn Du zu den Menschen gehörst, die sehr streng mit sich selbst sind, und mit sich kritischer sind als mit anderen Menschen, dann bist Du hier richtig. Wenn Du gerne freundlicher zu Dir selbst wärst (warum auch nicht?), und Du bisher Deine schlechten Seiten nur abgelehnt und vor Dir selbst versteckt hast, kann Dich diese Klopfmeditation dabei unterstützen, Dich selbst mehr zu akzeptieren und anzunehmen.
 

sich selbst akzeptierenKlopfen?

Das Meridianklopfen, auch bekannt unter EFT oder MET oder Klopfakupressur, ist eine Methode aus der Energetischen Psychologie, bei der Du mit den Fingerspitzen ausgewählte Akupunkturpunkte beklopfst und gleichzeitig über das Thema sprichst, das Du gern bearbeiten möchtest. Durch diese Kombination von Traditioneller Chinesischer Medizin mit Moderner Psychologie lassen sich viele Blockaden elegant auf energetischer Ebene auflösen. Dies wirkt sich auch auf den damit verbundenen emotionalen oder auch körperlichen Schmerz aus.
Möchtest Du mehr darüber wissen, dann findest Du hier eine Übersicht der verwendeten Klopfpunkte und weitere Informationen.
 
Bist Du schon mit dem Klopfen vertraut, kannst Du direkt loslegen.
 
 
 
HIER geht es gleich zum Mitklopfvideo, da kannst Du Dich von mir durch die Klopfrunde führen lassen. 
sich selbst akzeptieren - Mitklopfen
 
 

sich selbst akzeptieren – Klopfmeditation

 
Handkante: Auch wenn ich glaube, dass ich mich selbst zu 100% lieben und annehmen muss, und ich das aber nicht kann, liebe und akzeptiere ich mich. Auch wenn ich es nicht schaffen werde, mich voll zu akzeptieren, akzeptiere ich mich wie ich bin. Auch wenn ich mich selbst kritisiere und ablehne, mag ich mich.
 
Augenbraue: Ich mache so viel falsch. Ich bin nicht richtig.
Neben dem Auge: Ich mag mich nicht wie ich bin.
Unter dem Auge: Ich wäre lieber anders. So wie ich bin, mag ich mich nicht.
Unter der Nase: Ich glaube, ich muss anders sein, damit mich andere mögen. Ich glaube, ich muss anders sein, damit ich mich mögen kann.
Unter dem Mund: Ich muss mich erst selbst lieben um geliebt zu werden.
Schlüsselbein: All meine Verurteilungen, all die Verurteilungen von anderen, all die Überzeugungen, all die Erwartungen an mich, die ich glaube, erfüllen zu müssen um geliebt zu werden, all das lasse ich jetzt – wenigstens für einen Moment – los. Ich löse mich – wenigstens für einen Moment – von all den gedanklichen Konzepten und Konstrukten, die ich mir aufgebaut habe.
Unter dem Arm: All die Regeln und Gebote, wie ich sein soll – ich lasse sie stehen und spüre, was mein Herz zu mir sagt.
Auf dem Kopf: Perfektion ist eine Illusion. Ich bin wie ich bin. Ich bin auf dem Weg, mich selbst jeden Tag ein Stück mehr zu lieben. Ich erlaube mir, mich selbst ganz in mein Herz zu lassen. Ich muss mich nicht vergleichen, ich bin neugierig, mich aus mir selbst heraus zu entfalten. Ich lasse alles los, was meinen Blick auf mich selbst verzerrt.
 
Handkante: Auch wenn ich mich selbst nicht neutral oder gar liebevoll betrachten kann, verzeihe ich mir und ich gebe mir eine Chance. Auch wenn ich Teile von mir ablehne, akzeptiere ich mich und ich öffne mich dafür, auch meine Schatten und schlechten Seiten anzunehmen. Auch wenn es mir schwer fällt, mir selbst gegenüber liebevoll zu sein, wage ich es und ich verzeihe mir alles, was ich mir im Moment verzeihen kann. Es ist ok, sich nicht 100% zu lieben. Es ist ok, auf dem Weg zu sein. Niemand ist ohne Fehler. Ich bin ein Mensch.
 
Augenbraue: Ich bin ein Mensch und ich bin auf dem Weg, mich selbst jeden Tag ein Stückchen mehr zu lieben.
Neben dem Auge: All die Teile, die ich von mir selbst ausgeschlossen habe – ich erlaube mir, sie wahrzunehmen und sie Stück für Stück wieder in mein Herz zu lassen.
Unter dem Auge: Es ist ok, unzufrieden mit sich selbst zu sein. Ich nehme Unzufriedenheit als Chance, zu sehen, wo ich mich noch mehr lieben kann.
Unter der Nase: Ich höre auf, mich zu vergleichen mit anderen Menschen. Ich vergleiche mich nur noch mit meiner Version von gestern und der von morgen. Ich bin hier und ich bin auf dem Weg.
Unter dem Mund: All die Emotionen, die mit den Teilen von mir verbunden sind, die ich ablehne.
Schlüsselbein: Auch wenn das schmerzt, wenn es mich traurig macht, oder wütend, erlaube ich mir jetzt diese EMotionen zu fühlen. Ich lasse sie jetzt hochkommen, so wie es für mich richtig ist. (hier bitte so lange klopfen, bis die Emotionswellen abgeebbt sind).
Ich darf sie fühlen, anschauen, und dann auch wieder gehen lassen.
Unter dem Arm: Alles, was jetzt noch da ist an Ablehnung mir selbst gegenüber, lasse ich fließen – in mein Herz hinein und wieder hinaus. Es ist ok, so zu sein wie ich bin.
Auf dem Kopf: Ich erlaube mir, mich einfach so anzunehmen wie ich bin. Denn wenn ich mich nicht annehme, hat auch niemand etwas davon. Ich bin die Veränderung. Ich öffne mich dafür, mich jeden Tag ein Stück mehr in mein Herz zu lassen.
Denn es ist mein Herz. Ich verspreche mir, ganz für mich da zu sein.
 
 
Handkante: Auch wenn ich mich selbst so verurteile, wenn ich Fehler mache, beginne ich heute damit, nachsichtig mit mir zu sein. Was wäre, wenn ich richtig bin, genau so wie ich bin? Was wäre, wenn es kein gut oder schlecht, richtig oder falsch gäbe?
 
Augenbraue: Was wäre, wenn ich mich selbst einfach so akzeptieren könnte wie ich bin?
Neben dem Auge: All die Bedenken, Befürchtungen und Verurteilungen über mich selbst lasse ich für einen Moment los und beobachte, was passiert.
Unter dem Auge: Mein wahres, liebevolles Ich, das sich hinter diesem Schleier aus Selbstverurteilung verbirgt, ich nehme es ganz wahr.
Unter der Nase: Es ist so zart und verwundbar, aber gleichzeitig auch so leuchtend und strahlend.
Unter dem Mund: Mein leuchtender Kern – den ich gerne beschützen möchte, ich erkenne, dass er stark genug ist, allen Herausforderungen des Lebens entgegenzutreten. Ich bin dieses Licht.
Schlüsselbein: Vielleicht fühle ich keine Verbindung dazu oder ich habe Angst, dieses Licht zu sein. Doch egal, wie es sich für mich anfühlt, ich bin dieses Licht! Und dieses Licht integriert alle Schatten, es leuchtet und strahlt.
Unter dem Arm: Ich kann gar nicht anders als dieses Licht zu lieben, es anzunehmen und zu spüren, wie es in meinem Herzen leuchtet.
Auf dem Kopf: Ich bin im Einklang mit mir und meinem Herzen. Und es würde mehr Kraft kosten, mich so abzulehnen als mich einfach so anzunehmen. Ich bin auf dem Weg. Und ich bin hier richtig. Ich verspreche mir, immer wieder diese Verbindung aufzunehmen zu meinem Herzen, denn ich bin wie ich bin. Und ich bin auf meinem Weg hier, um zu leuchten und zu strahlen.
Und mein Licht zu entfalten.
 
 
 
Jetzt atme in Zeitlupe langsam tief ein, halte den Atem für ein paar Sekunden und atme dann, gerne mit einem Geräusch, wieder aus.
 
Na, wie geht es Dir jetzt? Diese Klopfmeditation kannst Du so oft machen, wie Du möchtest und natürlich auch die Texte auf Dich persönlich zuschneiden. Fühle jeden Satz, dann wirkt das Klopfen am besten.
 
 

Wie geht es weiter?

Zum Thema Selbstliebe – sich selbst vergeben findest Du hier eine weitere Klopfmeditation.
Vielleicht magst Du auch gleich mitklopfen? Hier gibt es das Video dazu:
zum Youtube-Video "Sich selbst verzeihen"
 
 
Wie Du Dich auf mehr Selbstliebe ausrichtest, und das mit einer einzigen Frage, zeige ich Dir hier.
 
 
 
 

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