Emotionen. EMOTIONEN!!!!

Wie Du mit Emotionen umgehst ohne Dich darin zu verlieren oder einen riesigen verdrängten Berg vor Dir herzuschieben

Viel kann man schreiben über Emotionen. Emotionsmanagement. Hört sich gut an, oder?
Gut mit Emotionen umgehen zu können ist so wichtig, wenn Du leichten Herzens und für Dich erfolgreich durchs Leben kommen willst. Und vor allem gerade jetzt, wo nichts mehr so bleiben wird wie wir es bis jetzt gekannt haben, ist es fast überlebenswichtig, Dich nicht im Strudel Deiner Emotionen zu verlieren bzw. (was noch schlimmer ist, dass Du sie hinunterdrückst, sie nicht fühlen willst und damit Dich selbst von Deinem Herzen abschneidest). Wir sind übrigens Meister im Unterdrücken von Emotionen.
 

Von echtem Emotionsmanagement keine Spur.

Uns ereilen Ereignisse, Erlebnisse, die ein wahres Emotionschaos in uns hervorrufen. Wir verlieren uns in gedanklichen Horrorszenarien, steigern uns hinein und klare Gedanken sind Glückssache. Angeschürt durch manche Medien und die menschliche Fokus-auf-das-Gefährlich-Negative-Sucht aktualisieren wir stündlich die Statistiken und Corona-News-Ticker. Unser Reptiliengehirn ist on fire.
 
In meiner Welt kannst Du Emotionen auch noch aus der Energieperspektive ansehen – sie sind dann Energy in Motion, also Bewegung. Du nimmst die Energie wahr, die durch Deinen Körper, Dein Energiesystem strömt, und manchmal hakt es irgendwo. Dies bewerten wir dann meist als unangenehm und finden oft auch ein Wort, eine Emotion dafür. Angst spüren viele Menschen im Bauch, oder im Herzraum, wenn „es“ sich dort zusammenzieht. 
 
Außerdem gibt es – aus Energieperspektive – ein kollektives Angst-Feld (und für alle anderen Emotionen gibt es ebenso kollektive Felder, die wir unbewusst wahrnehmen).  Im Moment wird das kollektive Angst-Feld gut genährt, und es ist da nicht verwunderlich, wenn Du davon beeinflusst wirst. 
 

Was kannst Du tun?

So paradox es klingt: konfrontiere Dich damit, geh Deiner Emotion nicht aus dem Weg, sondern fühle sie
Emotionen wachsen nicht unendlich, wenn Du die Energie kommen lässt, kannst Du Dir sicher sein, dass sie auch wieder geht. Wie eine Welle, die durch Dich durch fließt. 
 
Die momentane Situation triggert ganz viele alte Emotionen, die wir in unseren Emotionskeller gestopft haben, jetzt drängen sie ans Licht und das kann ganz schön herausfordernd sein.
Was jetzt wichtig ist, ist, sich zu erden. Verbinde Dich mit der Erde, mit tiefen Wurzeln, über die Du sowohl die Emotionsenergie abfließen lassen kannst als auch neue Kraft tanken kannst für Deinen wahrscheinlich ungewohnten neuen Alltag.
Damit Du auch aus der Starre und Gelähmtheit kommst, mit der Du gerade zu kämpfen hast, ist es so so wichtig, in Bewegung zu  bleiben. Körperlich, mental, emotional und auch energetisch.
 

Nobody is perfect

Auch ich war die letzte Woche in einer Wolke aus Lähmung, diffuser Angst, Unsicherheit und Gereiztheit gefangen. Doch mein Training über die letzten Jahre erlaubte es mir, diese jetzt (vorerst) wieder zu verlassen und so klar und kraftvoll wie möglich für die da zu sein, die mich brauchen. Ich bin trotz allem nicht gefeit davor, ich bin ja auch nur ein Mensch. Doch kann ich Dir versichern, wir können uns trainieren und wenn wir unseren Emotionalen Keller aufräumen, werden uns einige Trigger von außen nicht mehr berühren, ebenso wenig wie das kollektive Feld dazu.
 

Wie ich mein System ausbalanciere – Emotionsmanagement und mehr

  1. Fühlen. Fühlen und Annehmen, dass es gerade so ist wie es ist.
  2. Erdung 
  3. Gedankenhygiene
  4. Emotionalen Keller ausmisten (z.B. mit Meridianklopfen und EmotionCode)
  5. Meditieren
  6. Kundalini-Yoga
  7. diverse Sessions von und mit Bahar Yilmaz und Jeffrey Kastenmüller (mein Tipp aktuell: die Immunforce-Session auf immunforce.com)
  8. Verbindung mit meinem Höheren Selbst – und meinem Deeper Self
  9. Einladen meiner Schattenseiten in mein Herz
  10. draußen spazieren gehen
  11. normalerweise auch Fitness-Studio, geht aktuell nicht
  12. Fokus auf das, was gerade auch gut und positiv ist – inklusive Dankbarkeit zu spüren für all das

Was bestimmt auch gut wirkt, worin ich allerdings gerade noch arbeite:

13. gesunde, vollwertige Ernährung, möglichst frisch
14. Intervallfasten (gibt dem Körper Zeit um aufzuräumen)
15. kalt duschen
16. noch regelmäßiger Sport
17. abends keine Chips 😉

Und was immer gut ist, ein offenes Herz seinen Mitmenschen gegenüber zu haben – und viel viel Vergebung zu üben (passt zu Punkt 9)
 

Kostprobe meiner Lieblingstools gefällig?

Meine besten Tools, inklusive Mitmachvideos und Erdungsteil!

Der ideale Einstieg in meine Welt ;-) 

In 6 kurzen Videos lernst Du,

  • wie Du Deinen Energiezustand schnell einschätzt
  • wie Du Energielecks identifiziers
    t
  • wie Du sie schließt und Deine Energie ausbalancierst
  • wie Du Dein Hirn mal leerbekommst ;-)
  • und wie Du ganz einfach in die Verbindung zu Dir selbst und Deinem Herzen gehen kannst.

 

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