Wie gut gelingt es Dir, nach der Arbeit „abzuschalten“? 

Abschalten nach der Arbeit

…wie das klingt, wie einen Fernseher abschalten, oder? Oder vielleicht ist es eher ein Umschalten auf Dein Privatprogramm? Das kommt zum einen darauf an, was Du arbeitest, und zum anderen, wie Du damit umgehst, was Dir auf der Arbeit alles begegnet. Und es kommt darauf an, wie empathisch Du bist.
 
Was heißt das? 
 
Empathische Menschen haben gelernt (oder sind schon immer so, wer weiß), sich „in andere Menschen einzuhacken“, sie gehen schnell in Resonanz mit der Gefühlswelt ihrer Mitmenschen, sie sind Meister im Beobachten und Wahrnehmen.
Sie „wissen“ oder spüren, wie ihre Mitmenschen gerade drauf sind, wie sie sich fühlen.
 
Das ist sehr hilfreich, wenn man in einem Beruf arbeitet, in dem man mit Menschen zu tun hat. In einem Pflegeberuf brauchst Du nur kurz Deine Leute scannen und Du weißt, was ihnen am besten hilft jetzt. Musst Du Mitarbeiter führen, bekommst Du zwischenmenschliche Spannungen sofort mit und kannst der Eskalation von Konflikten gegensteuern. Ich bin auch so eine – manchen meiner Kunden ist meine „Gedanken- und Gefühlsleserei“ zeitweise unangenehm – aber sie wissen auch, dass dadurch tiefe Prozesse ermöglicht werden, denen sie sonst nochmal 10 Jahre aus dem Weg gehen würden. 😉
 
Also, Empathie schön und gut, aber es gibt auch eine Rückseite der Medaille.
 

Die Gefahr

Du gehst durch’s Leben wie ein Schwamm. Wenn Dir nicht bewusst ist, was Du da den lieben langen Tag tust, nimmst Du auch die Energien von anderen auf. Emotionen, Energien, whatever, vermischen sich. Und am Ende des Tages fühlst Du Dich erschlagen, angestrengt und gereizt. Du sehnst Dich nach „Deiner Ruhe“ und willst von der ganzen Welt nichts mehr hören und sehen.
 

Lerne zu unterscheiden:

Was ist Deins und was ist meins? Und dann lass bewusst los – hier genügt oft schon die bewusste Absicht.
 

Abschalten nach der Arbeit – Video

Ich freue mich sehr, Dir mein neues Video vorzustellen – hier zeige ich Dir eine Übung, ein kleines Ritual, das Du TUN kannst, wenn Du von der Arbeit nach Hause gehst.
Also, wenn Du auch zu den Empathen gehörst und gefühlt immer einen Rucksack voll Arbeit (d.h. die Emotionen und Energien, in deren Feld Du dich die letzten 8,9 Stunden aufgehalten hast) mit nach Hause bringst, dann ist meine heutige Übung für Dich. Und auch wenn Du Dich nicht für empathisch hältst, probier’s trotzdem mal aus und nimm wahr, ob Du nach einer Woche Veränderungen wahrnehmen kannst.
 

Hier ist mein Video zum „Ich-verlasse-meine-Arbeit-und-lasse-alles-dort-was-dort-hingehört“-Ritual.

Aktuell: 30 Minuten AHA-Momente

AHA-Momente

Deine Chance: 30 Minuten AHA-Momente

Wenn Du Dich mit angezogener Handbremse durchs Leben quälst, reibst Du Dich auf. Die Lebensfreude geht verloren, Dein Herz wird schwer.
Mögliche Bremsklötze:

* Frühere, prägende Erlebnisse
* Mentale Unklarheit, WischiWaschi
* Eingeschlossene Emotionen, eigene oder vererbt
* Blockaden auf tiefer, energetischer Ebene, die (bis jetzt) gar nicht wirklich greifbar, aber FÜHLbar ist)

Wenn DU Deine Bremsen jetzt endlich lösen möchtest, und endlich die nächsten Schritte frei tun willst, dann buche doch ein kostenloses Strategiegespräch bei mir!

Die Gespräche erfolgen per Zoom – dann schauen wir, wo es bei Dir hakt und was Du tun kannst.

 
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