Mit Meridianklopfen Dein Kronenchakra klären und Deine Spiritualität leben
Manchmal fehlt uns der Mut, zu uns und zu unserem Weg zu stehen. Und Spiritualität – was ist das denn eigentlich? Für mich geht es nicht darum, die Glaubenssysteme anderer Menschen zu übernehmen, sondern immer mehr Ich selbst zu sein (wer auch immer das ist), meine innerste Wahrheit zu erforschen und zu leben. Als göttliches Geschöpf. Für mich persönlich ist Gott nicht ein alter, bärtiger Mann irgendwo ganz weit oben im Himmel, sondern er/sie/es ist überall. In jedem Menschen, jedem Tier, jeder Pflanze, jedem Stein, in allem. Und darum auch in MIR.
Was auch immer Deine Auffassung von Spiritualität ist, vielleicht möchtest Du sie mehr leben, weil Du diese innere Stimme hören kannst; wie sie Dich ruft, mal leiser, mal lauter. Warum sind wir denn eigentlich hier?
Hast Du darauf Deine Antwort schon gefunden?
Lass uns Deine Verbindung zum Göttlichen klären und dennoch hier auf der Erde verwurzelt bleiben.
Wir sind alle hier mit einer ganz bestimmten Aufgabe. Oder zwei. Oder drei. Eine davon ist vermutlich, dass Du lernst, Dich selbst zu lieben, Dich zu akzeptieren und Dir zu vergeben.
Am spirituellsten bist Du, wenn Du Du selbst bist.
Du musst nicht irgendwelchen verschwurbelten abgehobenen oder komplizierten Ritualen, Theorien und Gurus nachlaufen, folge “einfach” Deinem Herzen. Das ist vielleicht gerade am schwersten, weil Du INNEN suchen musst und nicht irgendwo im Außen DIE Lösung auf Dich wartet…
Wenn Du gerne mehr Spiritualität in Deinem Leben zulassen möchtest, dann spüre Dich in jeden Satz hinein, klopfe die EFT-Punkte und schau, was das mit Dir macht. Achte auch auf möglicherweise auftauchende Szenen, Gefühle und Empfindungen; vielleicht liefert Dir Dein Unterbewusstsein dann Themen, an denen Du im Anschluss weiterarbeiten kannst.
Heute habe ich für Dich eine Klopfmeditation, die Dir helfen kann, eine bessere Verbindung nach „oben“ zu haben. Probier’s aus! Am besten jetzt gleich! Ich übernehme allerdings keine Haftung für spontane Einsichten oder ein Gefühl des Friedens, das Du evtl. im Anschluss hast, aber ich freue mich darüber natürlich sehr ;-)
Eine kurze Übersicht über die Klopfpunkte findest Du hier; eine ausführlichere Schritt-für-Schritt-Anleitung bekommst Du kostenlos als Emailkurs, wenn Du Dich hier einträgst:
Also, los geht’s.
Nimm zunächst auf jeden Fall Deine Wurzeln wahr, wie Du mit der Erde verbunden bist. Gehe dann mit der Aufmerksamkeit hoch, über Dein rotes Wurzelchakra, über Dein oranges Sakralchakra, weiter über Deinen gelbleuchtenden Solarplexus, Dein offenes, grünstrahlendes Herzchakra, Dein klares, hellblaues Halschakra über Dein indigofarbenes, Halt gebendes Stirnchakra; hoch zu Deinem Scheitel, Deinem Tor zur Göttlichkeit.
Handkante: Auch wenn ich mich gerade vielleicht nicht verbunden fühle und eher entfernt und allein, mag ich mich. Auch wenn es mir schwerfällt, nicht zu bewerten, liebe ich mich und ich bin sanft mit mir. Auch wenn mir nun aufgefallen ist, dass ich so oft im Außen suche statt nach innen zu schauen, liebe ich mich einfach, wie ich bin. Mit all meinen Stärken und Schwächen, mit all meinen Aufs und Abs.
Augenbraue: Ich und göttlich… weiter auseinander kann DAS ja nicht sein.
Neben dem Auge: all meine Zweifel, all die Zwietracht in meinen Gedanken.
Unter dem Auge: „Wir sind alle miteinander verbunden.“ Oh Gott! Alle? Echt?! Muss das sein?
Unter der Nase: Ich will gar nicht spirituell sein. Das ist so abgehoben und weltfremd.
Unter dem Mund: Ist spirituell auch religiös? All die Bedenken, die mir dazu einfallen, ich befreie mich davon…
Schlüsselbein: Ich fühle mich nicht verbunden.
Unter dem Arm: Und doch ist alles Energie.
Auf dem Kopf: Ich befreie mich von allen Zweifeln und Bedenken und lasse mich fallen in eine tiefe Verbundenheit mit dem Göttlichen. Vertrauensvoll. Aufgehoben. Aber nicht abgehoben.
Augenbraue: Ich erlaube mir, meine Spiritualität zu leben.
Neben dem Auge: und dabei lasse ich die anderen wie sie sind. Ich brauche niemanden bekehren. Ich brauche mich nur in mich zu versenken.
Unter dem Auge: Nicht im Außen suchen, im Innen finden.
Unter der Nase: Ich finde den göttlichen Funken in meinem Innersten.
Unter dem Mund: Ohne besondere Regeln, Rituale, Vorschriften… sinke ich in mein Innerstes hinab und verbinde mich jetzt mit meinem höheren Selbst, mit der Quelle, mit Gott, mit der Einheit (wähle hier die Bezeichnung, mit der Du Dich am wohlsten fühlst)
Schlüsselbein: Ich öffne mich für das Göttliche – in mir selbst.
Unter dem Arm: und ich lebe meine Spiritualität… was auch immer das für mich bedeutet.
Auf dem Kopf: Ich liebe. Ich bin Liebe. Ich bin. (Spüre dem Nachhall dieser Worte nach – wo fühlst Du das? Stelle Dir vor, wie Du über Deinen Scheitel hinaus mit einem violettgoldweißem Licht nach “oben” verbunden bist. Tanke dieses Licht auf und lass Dich ganz ausfüllen davon – dabei erinnere Dich wieder an Deine Wurzeln)
Handkante: Auch wenn es mir schwerfällt, an diese Verbindung zu glauben, öffne ich mich dafür. Auch wenn ich vielleicht glaube, ich müsste besonders “spirituell” nach außen sein, erkenne ich, dass das nicht der Weg ist. Echte Spiritualität fühle ich im Innen und ich muss es niemandem im Außen “beweisen”. Ich erlaube mir, mich selbst zu entdecken. Das ist das Spirituellste, was ich tun kann.
Augenbraue: Ich erlaube mir, diese tiefe innere Verbundenheit zu fühlen. Verbunden mit der Erde, verbunden mit dem Himmel. Geborgen im Universum.
Neben dem Auge: Ich muss nichts erzwingen. Nichts müssen. Einfach sein.
Unter dem Auge: Einfach ich selbst sein. Wer auch immer das ist…
Unter der Nase: Ich lasse mich auf mich selbst ein. Auf meine eigene, innerste Spiritualität.
Unter dem Mund: Ich liebe mich. Und ich erkenne, ich BIN Liebe. Frei von Zwängen, Einschränkungen, Bedenken. Grenzenlos. Ich bin mehr als mein Körper. Ich bin mehr als meine Gedanken.
Schlüsselbein: Ich bin dankbar für alles. Für die Verbindung. Für alles, was ich war, bin und sein werde.
Unter dem Arm: Ich bin offen für die göttliche Verbundenheit. In meinem Innersten.
Auf dem Kopf: (sei immer noch erfüllt und verbunden mit dem violettweißgoldenen Licht, das Dich über Deinen Scheitel nach “oben” verbindet) Ich bin geschützt und verbunden mit dem Göttlichen. Ich liebe. Ich bin Liebe. Ich bin.
Wie immer bei solchen “Klopfsätzen” kann es natürlich sein, dass nicht alles auf Dich perfekt zutrifft. Verwende gerne auch Deine eigenen Worte. Wenn Dir typische Situationen einfallen während dem Klopfen, notiere Dir kurz zwei, drei Stichpunkte dazu und behandle sie danach unbedingt einzeln. Entweder alleine oder gerne auch mit mir ;-)
Wichtig ist, dass Du im Fühlen bleibst und dass die Energie wieder ins Fließen kommt. Und dass Du von dem vielleicht zu kopflastigen, gedanklichen Durcheinander vom Anfang in einen Zustand friedlicher Verbundenheit mit dem Göttlichen in Dir kommst. Du kannst so in kurzer Zeit Deine Energie verändern.
Klopfen für ausgeglichene Energie
Dieser Artikel heute ist der Letzte aus eine Reihe von Klopfmeditationen für die Chakren. Der rote Faden in dieser Serie sind die Chakren, die Energiezentren in unserem Körper/Energiesystem, von denen Du vielleicht schon gehört hast, wenn Du z.B. Yoga machst. Dabei werde ich hier nicht “esoterisch”, schau einfach mal, ganz unvoreingenommen, ob Du es selbst spüren kannst.
Farbe: violett/weiß
Themen: Spiritualität, Verbundenheit mit dem Göttlichen
Blockiert: Du kannst mit all dem “Göttlichen” nichts anfangen. Es gibt für Dich nur die materielle Welt. Oder Du zweifelst und verlierst Dich in Gedankenwelten.
Ausgeglichen: Wenn die Energie hier leicht fließen kann, bist Du (Dir selbst) bewusst und strahlst Liebe aus. Du wertest und be(ver-)urteilst nicht und kannst aus einem tiefen Gefühl der Verbundenheit schöpfen. Vielleicht fühlt sich das sog. “Erleuchtet-Sein” so an…
Wie ist Dein Gefühl dazu? Kannst Du Dein Kronenchakra intuitiv wahrnehmen?
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Liebe Manuela,
ja mit der Spiritualität ist das so eine Sache. Vor langer Zeit habe ich das alles nur als Humbug abgetan, bis dann mal ein Bekannter zu mir sagte – von wegen ich würde nicht spirituelle denken und handeln. Das hat mich dann doch nachdenklich gemacht. Ja ich war auf dem Weg zu mehr spirituellen Denken ohne dass es mir bewusst wurde.Und dennoch habe ich auch heute noch Momente,wo ich mich ganz bewusst wieder darauf erinnern muss, weil ich einfach noch immer von außen abgelenkt und gelenkt werde. Nicht mehr so oft wie früher, aber man darf immer wieder daran arbeiten.
Liebe Grüße
Birgit
Liebe Birgit,
manchmal lassen wir uns eben von unserem Kopf und von Außen ablenken, aber irgendwie versucht es das Leben und unser Herz immer wieder, uns auf unseren Weg zurückzuschubsen.
Vielleicht gibt es ja doch mehr zwischen Himmel und Erde – auch wenn wie das nicht unbedingt sehen können…
Liebe Grüße
Manuela
Liebe Manuela,
sehr sehr schön beschrieben und ich fand mich in einigen Zeilen sehr gut wieder ;-)
Ich erfahre auch täglich, was Spititualität für mich bedeutet und das ich dazu nicht in einem Tempel in Kambodscha sitzen muss (was sicher auch eine tolle Erfahrung ist!). Für mich bedeutet Spiritualität, in der Tat zuerst das Göttliche in uns selbst zu sehen und dann in allen Dingen und Wesen die uns täglich begegnen.
Mein Mantra dazu lautet: Ich bin das göttliche im Universum!
Mit dem 7. Chakra habe ich mich schon immer leicht getan. Ich muss immer schauen, dass meine Verbindung zur Erde stimmt aber mit deiner tollen Anleitung kann eh nichts mehr schief gehen….
Weiter so!! Danke dir
Deine Nicole
Liebe Nicole,
Spiritualität mitten im Leben leben und nicht als Eremit in einer Berghöhle ;-)
Jaja, Erdung ist wichtig, sonst schwirren wir davon.
Viel Glück auf Deinem Weg!
Manuela
Liebe Manuela,
sehr schön dein Ausspruch: „Ich selbst zu sein, wer auch immer das ist!“ Ich glaube, an dieser Schwelle stehen wir alle mal und dann geht es erst richtig los mit der Suche. Meine Meinung ist, dass wahre Spiritualität erst möglich ist, wenn du gut geerdet bist. Ansonsten besteht die große Gefahr, dass du dich ansonsten in Hirngespinsten verlierst. Es sei denn du spielst sowieso von Anfang an in einer anderen Liga (von denen es nur wirklich ganz Wenige gibt)
Ich bin ehrlich gesagt ganz froh, dass ich nicht dazugehöre ;-)
Herzliche Grüße
Barbara
Liebe Barbara,
ob wir wirklich SUCHEN müssen? Vielleicht genügt auch das Loslassen von Erwartungen, Zweifeln, Bedenken, Überzeugungen…
Vielleicht müssen wir uns nur erinnern..
Liebe Grüße
Manuela
Liebe Manuela,
das ist in der Tat so etwas mit der lieben Spiritualität, manchmal denke ich, dass ich den Grund meines Hierseins kenne und dann liegen wieder so viele Steine im Weg, dass ich denke, na vielleicht habe ich mich ja doch geirrt und es ist alles ganz anders.
Ich denke, ich muss es wirklich mal ausprobieren, was es mit dem Klopfen so auf sich hat.
Lieben Dank für deine Anleitung.
Gabi
Liebe Gabriele,
kann sein, dass die Steine irgendwie dazugehören ;-)
Probiere es einfach aus, das Klopfen, vielleicht tut es Dir ja gut…
Liebe Grüße
Manuela