Neulich habe ich auf meiner Facebook-Seite gefragt: 
Meditierst Du regelmäßg?
und mit regelmäßig meinte ich schon täglich 😉 
 
Das Ergebnis: 45% ja, 55% nein
WOW – Wo würdest Du Dich einordnen?
 
Weitere Fragen könnten sein:
  • Gehst Du regelmäßig ins FitnessStudio oder machst Du anderen Sport?
  • Klopfst Du regelmäßig?
  • Liest Du regelmäßig?
 
Welche Gewohnheiten tun Dir gut?
 
Was tust Du täglich, was Dich Deinen Zielen näherbringt, so konsequent wie Zähneputzen?
 
Welche Gewohnheiten hast Du Dir angeeignet im Lauf der Zeit?
Mal so ganz allgemein…
 
Sind sie Dir alle dienlich? 
 
Wahrscheinlich nicht alle… Aber so ist das eben, der Mensch gewöhnt sich an alles. Ich habe gelernt, meinen Kaffee am Morgen zu lieben. Oder den Espresso am Nachmittag. Und ich kann eine Menge Gründe aufzählen, warum mir das gut tut, nur, damit ich nichts ändern muss. Du kennst solche Beispiele…
Auch an eine Denkart kann man sich gewöhnen – dies resultiert dann in einer eher optimistischen oder eher pessimistischen Haltung.
Gewohnheiten geben einem den Anschein von Sicherheit, einen Rahmen, vielleicht auch Halt. Da kann Veränderung schon Angst machen.
 
Aber natürlich gibt es auch gute Gewohnheiten, die, die Deinem Wohl und Deinen Zielen dienlich sind. So wie das Zähneputzen – oder dass Du jeden Morgen mit einem großen Glas Wasser mit Zitronensaft in den Tag startest. Vielleicht meditierst Du auch oder schreibst Morgenseiten, oder Du beendest jeden Tag damit, in der Rückschau noch einmal alle Momente zu erinnern, für die Du an diesem Tag dankbar warst. Oder Du klopfst regelmäßig. ;-)
 

Die Macht der Gewohnheit

 
Was auch immer es ist, das Du regelmäßig tust, es wird sich unweigerlich auf Dein Leben auswirken. Früher oder später.
Daher prüfe immer wieder mal, welche Folgen Deine aktuellen Gewohnheiten haben.
 

Neue Gewohnheiten

 
Wenn Du mit mir 1:1 arbeitest, kennst Du sie – meine „Hausaufgaben“. Kleine Übungen/Rituale, die Du im Idealfall mindestens 1 x täglich wirklich TUN sollst, damit sich ihre Wirkung auf Dein Leben bald zeigen kann.
 
Wir korrigieren damit destruktive Verhaltensweisen, ersetzen sie durch neue, die Dich Deinem nächsten Level Schritt für Schritt näherbringen werden. Wenn Du sie tust. Regelmäßig.
 
Ich weiß, das klingt erst mal wenig zauberhaft, doch wie viele Menschen gewöhnen sich an, 3x täglich ihre Tabletten zu nehmen? Je älter, desto mehr, meine ich. Veränderung geht nicht immer in Quantensprüngen (wobei das natürlich auch vorkommt, vor allem, wenn wir auf Energieebene arbeiten). 
 

Veränderung ist ein Prozess. 

Du veränderst Dich jeden Tag ein Stückchen mehr auf Dein neues Ich zu. Dein Umfeld kann sich Dein altes Ich langsam abgewöhnen oder es gewöhnt sich an andere Menschen, von denen es alternativ Energie ziehen kann. Und Du wächst langsam, aber beständig in Deine nächste Version hinein – die, die z.B. ihre selbstkritischen Selbstgespräche durch stärkende Gedanken ersetzt hat. Du bist mit immer mehr vergangenen Erlebnissen im Frieden. Das bewirkt, dass Du auch in neuen Situationen weniger auf alte Trigger anspringst. Du bleibst viel besser bei Dir.
 
Dies kommt nicht von heute auf morgen. Aber ein Vergleich von heute und in 5 Monaten zum Beispiel macht den Unterschied deutlich.
Darum fällt Dir selbst vielleicht als letztes auf, wie sehr Du Dich verändert hast. Dein Umfeld merkt das meist am schnellsten, weil Du nicht mehr so „funktonierst“ wie früher. Pech. ;-)
 

Ziele erreichen – Manchmal braucht es einen langen Atem..

Und wie das eben so ist mit Fitness-Studio & co. Am Anfang sind wir meist begeistert dabei. Aber dann, so nach dem 7. Mal, beginnen wir, mit dem Schweinehund zu diskutieren. Wir finden Ausreden und lassen ein Mal ausfallen. Oder zwei Mal, weil wir uns nicht so gut fühlen. Naja, und schon…. wird es unfassbar schwer mit dem Durchhalten. 
 
Wenn Du eine Zeit lang trainiert hast, und Du hörst doch wieder auf damit – dann merkst Du nicht gleich, wie Deine Kondition weniger wird. Oder wie Du wieder ins alte Fahrwasser kommst. Du profitierst noch von Deinem regelmäßigen Üben. Bis diese Trainingseffekte wieder verschwinden.
 

Wie kannst Du es Dir leicht machen, wirklich dranzubleiben, und eben NICHT aufzuhören?

  • Sei Teil einer Gruppe von Gleichgesinnten, die sich gegenseitig unterstützen und verpflichtet halten (es genügt auch schon 1 Person, die von Deinem Vorhaben weiß)
  • Tracke Deine Aktionen/Ergebnisse, schreibe auf, was Du wann tust. Und hake ab, wenn Du etwas erledigt hast. Du kannst Dir dafür eine TrackingTabelle anlegen. Auf Papier oder digital. Es ist erwiesen, dass genau das Dich motiviert, weiterzumachen.
  • Sei Dir klar darüber, warum Du das tust, was Dir diese (neue) Gewohnheit bringen wird. 
  • Rechne mit Widerständen. Widerstände sind völlig normal. Widerstände sind kein Grund, aufzugeben. Nutze Widerstände, um daran zu wachsen und trotzdem zu tun, was Du Dir vorgenommen hast.
 
Den Gegenwind brauchen wir als Aufwind für höhere Ziele.
 
 
 
 

Was hältst Du von der Idee, sich gemeinsam einer „neue Gewohnheit“-Challenge zu stellen?

  • 100 Tage. Jeden Morgen Inspiration und Motivation per Email.
  • Unterstützung beim Umgang mit Deinen Widerständen.
  • meine besten Tricks für Deine Blockaden und Deinen Schweinehund
  • Wir machen mindestens 5 Coaching-Calls
  • und Du nutzt die Energie der Gruppe für Dein Vorhaben.
 

Gibt es etwas, was Du Dir angewöhnen willst? Ein Ziel, das Du erreichen willst?

Wenn Du jeden Tag 1% Deines Wegs gehst, bist Du in 100 Tagen angekommen.

Auf Dich alleine gestellt – kannst Du aus Erfahrung bestimmt jetzt schon wissen, wo Du ankommen wirst: bei 7 %  vielleicht. 
Wenn Du die 100 % für Dich möchtest, und neugierig bist, schreib mir eine Email, in dem Du Dein Vorhaben, Dein Ziel näher beschreibst – dann schauen wir, ob es für dieses Programm geeignet ist. 
 

 Neu! 9 Fragen, die Dein Leben verändern werden - wenn Du es willst

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