Monatsmotto im März: Erdung und Gelassenheit – Teil 2

Das Problem mit dem Chaos im Kopf – und wie Du gelassener werden kannst

Wenn Du den ganzen Tag über Probleme grübelst und dir Sorgen machst, dann hast Du den Fokus nicht auf der Lösung. Es lohnt sich, einmal aus dem Gedankenkarussell auszusteigen und eine andere Perspektive einzunehmen.

Komm mit auf eine kleine Gedankenreise.

Wähle ein Problem, ein Thema, das Dich schon länger beschäftigt.

Stell Dir vor, Du und Dein Problem, ihr sitzt zusammen in einer Box. In einer verschlossenen Pappschachtel.

Was kannst du sehen / wahrnehmen? Nur Dein Problem oder vielleicht gar nichts? Es ist dunkel in der Schachtel.

Wie wäre es, wenn Du jetzt die Schachtel öffnest von innen, Dich hinstellst und aus der Schachtel heraussteigst? Steig aus der Schachtel heraus. Dein Problem befindet sich immer noch in der Schachtel. Jetzt kannst Du es von außen anschauen.

Welche Farbe hat es? Was kannst Du wahrnehmen?

 

gelassener werden mal ANDERS

 

Du kannst den Prozess intensivieren, indem Du die Punkte aus dem Meridianklopfen mit den Fingerspitzen beklopfst und dazu folgendes laut aussprichst:

 
Hier wird geklopft

In dieser kleinen Übersicht zeige ich Dir kurz, wo du klopfst. Der Handkantenpunkt ist nicht abgebildet, dieser befindet sich einfach in der Mitte deiner Handkante. Wenn Du auf das Bild klickst, kommst Du zu einer ausführlicheren Beschreibung der Klopfpunkte.

sich selbst akzeptieren

Gelassener werden mit Meridianklopfen.

Los geht’s:

Handkante: Auch wenn dieses Problem in der Box mich belastet, mag ich mich. Auch wenn ich keine Lösung sehe für das Problem in der Box, mag ich mich trotzdem und ich öffne mich für eine neue Perspektive. Auch wenn ich keine Idee habe, wie ich dieses Problem lösen soll, öffne ich mich für einen neuen Weg.

Augenbraue: Dieses Problem in der Box.

Neben dem Auge: Immerhin ist es mir nicht mehr so nah.

Unter dem Auge: Dieses Problem und alle Emotionen, die damit zusammenhängen.

Unter der Nase: Dieses Problem in der Box und alle Menschen, die damit zu tun haben.

Unter dem Mund: Bisher habe ich mich immer im Kreis gedreht. Doch jetzt habe ich diese Box verlassen.

Schlüsselbein: Ich erlaube mir, neue Facetten daran zu entdecken. Was ist das Schöne an diesem Problem?

Unter dem Arm: Ich könnte dieses Problem jetzt einmal als Geschenk betrachten. Neugierig und voller Vorfreude öffne ich die Box und nehme das Geschenk heraus. Was ist das für ein Geschenk?

Auf dem Kopf: Was auch immer das Geschenk in diesem Problem ist, ich öffne mich dafür, es wahrzunehmen.

….

Augenbraue: Was auch immer mich an diesem Problem gestresst hat, lasse ich los.

Neben dem Auge: Ich öffne mich dafür, das Problem aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen. Wenn es ein Geschenk wäre, was wäre es?

Unter dem Auge: Welche Veränderung kann ich wahrnehmen? Was ist die Lernerfahrung darin?

Unter der Nase: Ich befreie mich von dem Stress, den mir das Problem gemacht hat.

Unter dem Mund: Ich nehme alle Emotionen war, die ich mit dem Problem verbunden habe, schaue sie an und lasse sie gehen.

Schlüsselbein: Ich erlaube mir Gelassenheit. Ich bleibe ruhig und lasse eine Lösung aus meinem Herzen auftauchen.

Unter dem Arm: Ich bin dankbar für diese neue Sichtweise. Ich erkenne dass es auch leicht gehen darf.

Auf dem Kopf: und alles, wofür ich noch keine Lösung sehen kann, gebe ich ab ans Universum und ich bin bereit, mich für eine Lösung zu öffnen. Ich lasse das Grübeln los und vertraue.

 


 

Wie geht es Dir nun, wenn Du Dir Dein Problem anschaust?

Hat sich etwas verändert? Wenn ja, was?

Ich freue mich, wenn Du mir einen Kommentar hinterlässt, danke!

 

Wie kann es weitergehen?

Perspektivenwechsel, eine andere Position einnehmen, einen anderen Blickwinkel, die Rolle wechseln, Rollen tauschen, all das bringt Schwung in festgefahrene Situationen. Möchtest Du mehr davon? Dann schreib mir gerne!

Aktuell: 30 Minuten AHA-Momente

AHA-Momente

Deine Chance: 30 Minuten AHA-Momente

Wenn Du Dich mit angezogener Handbremse durchs Leben quälst, reibst Du Dich auf. Die Lebensfreude geht verloren, Dein Herz wird schwer.
Mögliche Bremsklötze:

* Frühere, prägende Erlebnisse
* Mentale Unklarheit, WischiWaschi
* Eingeschlossene Emotionen, eigene oder vererbt
* Blockaden auf tiefer, energetischer Ebene, die (bis jetzt) gar nicht wirklich greifbar, aber FÜHLbar ist)

Wenn DU Deine Bremsen jetzt endlich lösen möchtest, und endlich die nächsten Schritte frei tun willst, dann buche doch ein kostenloses Strategiegespräch bei mir!

Die Gespräche erfolgen per Zoom – dann schauen wir, wo es bei Dir hakt und was Du tun kannst.

 
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